Eine Hand voll Hoffnung
Ich schaute in den Himmel, es schien als hätte er kein Ende und keinen Anfang. Ich war schon immer fasziniert vom Himmel, er erstreckt sich einfach über unseren Köpfen, wirkt so weit und schützt die Welt, wie ein Netz, das um sie gespannt ist. Er kann alle möglichen Farben haben, er kann mit Sternen übersät sein, hell erleuchtet oder dunkel. So wie jetzt. Ich ging ein paar Schritte weiter. Ich fing an zu weinen, meine Tränen waren schwer und kalt, sie taten weh in der Brust. Ich wollte gerne schreien, in die schaurige Nacht hinaus, laut, laut wollte ich schreien. …