Schritt für Schritt
Schritt für Schritt

Schritt für Schritt

Es war der Sommer, in dem ich einen tragischen Autounfall hatte und mich zum ersten Mal verliebte.

Tragisch – schon allein dieses Wort. Die Ärzte hatten es benutzt, als ich nach meinem Unfall wieder zu mir gekommen war. Ich sah auf diesen Satz und strich ihn direkt wieder durch. Knüllte die dreckige und ekelig aussehende Serviette vom Mittagessen zusammen, denn in dem Moment kam die Krankenschwester – Betty hieß sie übrigens – mit einem Tablett rein, auf dem mein, um ehrlich zu sein, abscheulich aussehendes Abendessen vor sich hin müffelte. Das Essen ist nicht das Einzige, was hier im Krankenhaus abscheulich ist, auch die lieblos aufgehängten Bilder und der ekelhafte sterile Geruch treibt mir eine kalte Gänsehaut auf die Haut.

Betty ist ein Urgestein dieser Insel und jeder hier kennt sie. Direkt am ersten Abend auf der Insel lernte ich sie kennen. Doch dass ich sie genau hier im Krankenhaus wiedersehen würde, hatte ich nicht gedacht.

Ich war mit meinem Großvater essen gegangen, in eines der kleinen Restaurants, das direkt am Pier liegt, so dass man beim Essen aufs Meer schauen kann. Das Restaurant gehört ihrer Tochter, Camilla. Und auch sie ist hier auf der Insel geboren. Bettys Motto ist: Ich bin hier geboren und ich will hier auch sterben – was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Natürlich, die Insel hat ihren Charme, mit den Kiefernwäldern und dem Kieselstrand. Die Klippen, die Buchten und die schöne Altstadt. Die Insel ist eine eigene Welt, die scheinbar vom Rest der Menschheit abgeschottet ist. Diese Insel fühlt sich nach Abenteuer und Sommer an – genau das, was ich für diesen Sommer gewollt hatte und niemals erwartet hatte, hier zu bekommen. Als ich damals von meiner Mutter erfahren hatte, dass ich herkommen, bei meinem Opa wohnen und hier meinen Sommer verbringen würde, war ich alles andere als begeistert. Ich fand es unfair, denn ursprünglich war ein Familienurlaub, was bedeutet nur meine Mutter und ich, geplant. Ich hatte mich wochenlang gefreut, denn eigentlich sollte es nach Amerika gehen und nicht auf diese Fischerinsel. 

„Hier, bitte schön, Mila! Heute gibt es, wer hätte es gedacht: Kartoffelpüree mit Spinat und Fischstäbchen.“ Mit ihren riesigen Pranken stellte sie es auf den grauen Nachttisch, der neben meinem Bett stand und vollgestopft mit Blumen, kleinen Geschenken und Büchern war. Betty trug einen silbernen Ring, ihren Ehering. Außerdem eine weiße Hose und ein weißes Oberteil, ihre Haare waren kurz geschnitten und feuerrot. Die füllige Frau stand dort und sah in diesem viel zu kleinen Zimmer viel zu groß aus. Ich machte mich daran, auf dem überladenen Tisch ein kleines Fleckchen freizumachen, damit sie das Tablet abstellen konnte.

Kaum war Betty gegangen, da steckte mein Großvater seinen Kopf zur Tür rein. Ich bedeutete ihm hereinzukommen und er trat ein. Er setzte sich ohne ein Wort auf den Stuhl, der dort für meine Besucher zur Seite stand. Er nahm meine Hand. Seine war warm. Er legte sie wie eine Wolldecke an einem kalten Wintermorgen um meine Hand. Meine war eisig. Opa strich mit seinem Daumen sanft über meine Fingerknöchel. „Wie geht es dir, mein Mädchen?“ Mein Mädchen – so hatte er auch meine Mutter früher genannt. Bevor ich herkam, hatte sie mir viele Geschichten aus ihrer Jugend und Kindheit erzählt. Manche so wunderschön, wie man sie nur in einem Kinderbuch vermuten würde, andere traurig und voller Wehmut. Sie redet nicht sonderlich häufig über ihre Kindheit oder über das, was damals passiert war, was mit Oma passiert war. Deshalb war ich so verwundert, als sie damals einfach drauf los geredet hatte, ohne dass ich auch nachgefragt hatte. Damals war alles noch ganz anders. Es ist nur sechs Wochen her, aber es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Damals war ich noch ein anderer Mensch. Ich kannte Luka nicht und ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie ich vorher ohne ihn gelebt habe.   

Mein Opa betrachtete mich aus seinen tiefen, blauen Augen. Tränen sammelten sich in ihnen und sofort, als gäbe es keine andere Option, füllten sich auch meine. Es lag an all dem hier. An den hässlich gelben Wänden, an der blau-rot gepunkteten Bettwäsche und an dem wirklich nicht appetitlich riechenden Essen, das neben mir vor sich hin dampfte. Kläglich und grausam. Ich versuchte dem Blick meines Großvaters auszuweichen, ich konnte diesen eiskalten See aus Traurigkeit in seinen Augen einfach nicht ertragen. Als ob ich in ihnen ertrinken würde, wenn ich nur einen Augenblick zu lange hineinsah. Mein Blick fiel auf den Brief meiner Mutter, den ich von ihr nach meinem Unfall bekommen hatte. Sie sei gerade in Afrika, hatte sie geschrieben. Mit ihrer herzlichen und einladenden Handschrift, mit den mir so wunderschön bekannten geschwungenen Buchstaben. Sie rettet Leben dort, hatte sie geschrieben, sie sei glücklich und dankbar, diese Chance zu haben, dort zu sein und diese Erfahrung zu machen. Sie hoffe, dass ich Spaß auf der Insel habe und ihr nicht mehr böse sei, dass ich den Sommer hier verbringen muss.

Der Brief kam am Tag des Unfalls. Ich hatte sie mit dem Krankenhaustelefon versucht anzurufen, allerdings ohne Erfolg. Sie ist in irgendeinem Dorf in Afrika und ich bin hier. Wir beide haben keinen Empfang und ich weiß nicht, ob mein Brief, den ich für sie geschrieben habe, überhaupt jemals bei ihr ankommen wird.

Meine Augen strichen über die Sonnenblumen, die mir Luka erst vor zwei Tagen geschenkt hatte. Nur wenige Tage, vor dem Tag, an dem es passierte, lagen wir nachts am Strand, arm in arm, verliebt. Ich hatte ihm erzählt, dass ich Sonnenblumen liebe, da sie sogar im Winter das Gefühl von Sommer vermitteln. Warm und hell. Wir lagen dort, Arm in Arm und schauten in den Sternenhimmel. Ich wünschte, ich wäre wieder dort. Unbeschwert und nur das Gefühl von seiner Hand in meiner.

Eine, dann zwei, dann drei, eine vierte und fünfte und noch eine Million weiterer Tränen rollen über meine Wangen. Kalt und viel zu schwer, als dass ich sie zurückhalten könnte. So sitzen wir da. In unserer Brust dieser riesige Eissplitter, der sich immer weiter verflüssigt, mit jeder Träne, mit jedem Schluchzen, aber dennoch nicht kleiner werden will. Wir reden nicht und seine Frage, wie es mir geht, verhallt in unserem Gedächtnis, als wäre sie nie dort gewesen. Ich bin erschöpft und die unendlich erscheinende Traurigkeit macht sich in mir breit. Wie oft lag ich hier abends schon so. Ich weiß es nicht. Aber heute, ist es anders, Opa ist da, er weint mit, um diesen Sommer. Er ist vorbei. Für immer.  

Am nächsten Morgen wache ich auf und fühle mich, als wäre das hier nicht mein Leben, in dem ich aufwache. Erst nach dem ersten, schweren Blinzeln, begreife ich. Ich richte mich langsam auf, nach Luft ringend, mit geschwollenen Augen und einem ekelhaften Pelz auf der Zunge. Ich sehe auf die vor mir liegende Wand, an der ein Leinwandbild hängt. Eine Düne ist abgebildet, der Himmel ist blau und wolkenlos. Ich habe das Bild so lange betrachten müssen, dass es mir unerträglich vorkommt, es noch weiter anzustarren. Ich atmete ein und wieder aus. Ganz langsam. Ich weiß, dass heute ein besserer Tag wird. Ich spüre es, als ich einatme, ich spüre es, als ich wieder ausatme. Sonnenstrahlen scheinen mir großzügig ins Gesicht und ich fühle mich dadurch beflügelt und gleichzeitig nicht in der Lage, mich auch nur im Mindesten zu bewegen. Wie gelähmt sitze ich also da. Atme ein. Und wieder aus. Ich denke an meine erste große Liebe und in mir wird dieses warme Gefühl von Geborgenheit ausgelöst. Ich seufze und es fühlt sich an, als würde ich sein Lächeln lächeln. Als wäre ich jetzt gerade wunderschön. Mit der Sonne im Gesicht und dem breiten Lächeln auf den Lippen. Mit dem mir viel zu vertrauten Over-size-T-shirt meiner Mutter und den Kuschelsocken, die ich sonst nie im Bett anhatte.  

Ein Blick zu meinem Nachttisch und ich sah, dass bereits mein Frühstück dort stand. Ich wusste nicht, wie viel Uhr es war, aber es war auch nicht wichtig.

Ich war noch nicht allein aufgestanden, immer nur mit Hilfe der Schwestern. Die Ärzte hatten mir mehrmals gesagt, dass ich erst entlassen werde, wenn ich allein, ohne Hilfe aufstehen kann und mindestens alleine zum Schwesternzimmer humpeln konnte. Bis jetzt hatte ich es nicht geschafft. Ich schlug die Decke von meinen Füßen und blickte auf mein verunglückt aussehendes Bein. Ich konnte es noch nicht ohne eine helfende Hand bewegen und einfach los spazieren. Ich war noch nicht dafür bereit gewesen, mein Bein zu berühren, weswegen mir Betty immer geholfen hatte. 

Und dann war da auf einmal so unendlich viel – Farben, Gefühle und Dinge, von denen ich wusste, ich würde sie schaffen. Mit einem Finger strich ich ganz, ganz behutsam über mein Knie. Und es fühlte sich nicht an, als würde ich da gerade einen Teil von mir berühren. Ich hatte Angst, es kaputt zu machen; diese Haut mit einer einzigen Berührung noch so viel mehr kaputt zu machen, mich zu zerstören. Aber es tat nur ganz wenig weh, nein da war kein schlimmer, mich abschreckender Schmerz, nur das Gefühl meiner kalten Finger auf meiner zusammengeflickten Haut. 

All die Wochen, all die Tage, all die Stunden, all die Minuten und all die Sekunden, die verstrichen sind und immer weiter vorbeiziehen, konnte ich es nicht, ich hatte mich dafür geschämt, ich weiß nicht, woher diese viel zu tiefe, mir bodenlos erscheinende Verbitterung kam, aber sie saß mir so tief, so tief hatte ich meinen Brustkorb noch nie empfunden. Und dennoch saß ich hier. Langsam strich mit zwei Fingern entlang meines Schienbeins. Es zogen Minuten vorbei und ich saß einfach nur so da, atmend, keuchend.

Ich schaffte es mein mir so unfassbar schwer erscheinendes Bein über meine Bettkante zu hieven und mir die Krücken zu schnappen. Noch nie war ich so aufgestanden. Ich hatte die letzten Wochen Angst davor gehabt, vor mir. Es erschien mir immer als so unendlich und unschaffbar schwer. Und es war, schwer. Nein, wem mache ich hier etwas vor? Es war so unfassbar schwer. Ich keuchte, ich weinte, ich wollte schreien, aber ich tat es nicht.  

Mit meinen pinken Plüschpantoffeln und dem hellblauen, flauschigen Bademantel, welchen ich mir beim Rausgehen mühsam geschnappt hatte, schlurfte ich zum Schwesternzimmer. Ein Schritt nach dem anderen, ganz langsam. Ich keuchte immer wieder, ich fluchte und betete, bis ich angelangt war.  Sie saßen dort in einem Kreis in der kleinen Küche, in der sie oft ihre Pausen verbrachten. Doch keiner schaute mich an, alle hatten ihre Augen auf ihr Essen oder ihr Smartphone gerichtet. Manche unterhielten sich. Ich stand einfach nur da. Nichtssagend und ein Schwall Bedeutungslosigkeit schwappte über mich, wie eine kalte Welle. Aber es zog meine Laune nicht runter. Ich. Stand. Dort. Auf. Meinen. Eigenen. Füßen. Ich war stark. So unendlich stark. Ich ging einen Schritt und noch einen, bis ich schließlich in der kleinen, alt aussehenden Küche hing. Ich stützte mich auf eine der Krücken ab, denn so sehr ich mich über diesen Erfolg auch freute, meine Energie war nicht unendlich. Ich gab ein bitterlich klingendes Stöhnen ab, da ich wollte, dass alle mich sehen. Ich wollte, dass sie sehen, was ich kann. Und die Geste brachte ihren gewünschten Effekt. Alle schauten mich an. Manche entsetzt, geschockt und andere voller Mitleid. Es war mir egal, was sie dachten. Sollten sie doch denken, dass ich eine Show machte. Sollten sie denken, das arme Kind. Es war mir Schnuppe.

Und plötzlich begannen sie alle, zu applaudieren und zu jubeln. Ich war überrascht, denn nun schaute mich keiner mehr mitleidig an, da war nur noch Bewunderung. Die Tränen rollten mir wieder über die Wangen, als wären sie magnetisch und würden vom Boden angezogen. Es waren gute Tränen, helle, die diesen Tag nur noch so viel besonderer machen. Und insgeheim wünschte ich mir, sie aufzufangen, in ein Glas zu füllen und für immer bei mir zu haben, als Trophäe. Als etwas, das nicht geht, sondern für immer ist. 

Betty kam auf mich zu gestürmt und warf mich bei ihrer Umarmung, fast um. Ich war froh, dass sie da war, um mich zu unterstützen. Sie roch etwas nach Fett und etwas nach Kamille, was eine Mischung ist, die ich so noch nie gerochen hatte. Aber nicht abstoßend. Heute war ihr Kittel blau, darunter ein weißes Langarm-Shirt und pinke Corcs, die ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Die Haare, wie immer. Das Klatschen und Jubeln verstummte langsam und die anderen gingen wieder ihren Aktivitäten nach, als wäre ich nie da gewesen. Essen, daddeln, tratschen. Betty war aufgestanden und stand nun vor mir und sieht mir eindringlich in die Augen und ich kann ihr ansehen, dass sie am liebsten meine Hände nehmen würde und mich knuddeln würde. Stattdessen lächelte sie breit und sagte: „Es wird Zeit.“

So lange hatte ich auf diesen Tag gewartet. Ich hatte gewartet und gehofft. Ich wusste, ich komm hier nur raus, wenn ich dafür etwas mache. Und da war ich nun. Entlassen. Frei. Mein Großvater hatte meine Sachen in die dunkelblaue Sporttasche gepackt und wir waren zusammen zu seinem kleinen Golf gegangen, natürlich ich auf Krücken, weshalb ich eine beachtlich lange Zeit gebraucht hatte, um überhaupt die Hälfte des mir viel zu lang vorkommenden Weges zu schaffen. „Hey, wie wäre es, wenn du schon mal zum Auto gehst, die Sachen einpackst und mit dem Auto am Eingang des Krankenhauses auf mich wartest?“, fragte ich, da er immer auf mich warten musste und es so einfacher für uns beide war. „Schaffst du das ganz sicher allein?“ Ich konnte die Besorgnis in seinem Gesicht erkennen. Ich nickte. „Ganz sicher.“ Versicherte ich ihm und er erwiderte nichts, sondern ging nur schnellen Schrittes davon. Die Wände des Krankenhauses waren so ekelhaft steril und auch der Geruch war abweisend. Einen kleinen Schritt, dann noch einen. Es kostete mich sehr viel Energie und nach einer Weile merkte ich, wie meine Beine schwer wurden und meine Augen sich vor Erschöpfung und völliger Energielosigkeit mit kläglich großen Tränen füllten. Aber ich ging einen Schritt nach dem anderen, keuchte. Schritte, Keuchen. So ging es dann, ich habe gekämpft, bis ich am Ausgang des Krankenhauses ankomme. Als ich das Krankenhaus verließ, standen dort alle, die mir hier etwas bedeuten. Mein Großvater stand neben Luka, meiner ersten Liebe und festem Freund zugleich, dort standen Betty und ihre Tochter. Da war der Sandkasten-Freund meiner Mutter, der diese Insel noch nie verlassen hatte. Sie alle waren dort. Sie applaudierten und kamen auf mich zu gestürmt. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, dass sie mich gleich einfach umreißen, aber sie waren vorsichtig. Zuerst umarmte mich mein Großvater und flüsterte mir, so dass es keiner Hören konnte, zu: „Mein Mädchen, Kämpferin, wie deine Mom.“ Und allein diese Worte lockten mir die Tränen in die Augen, so unbegreiflich viel, wie sie mir bedeuteten. Dann kam Luka, auch er umarmte mich, legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Betty und der beste Freund meiner Mutter – um ehrlich zu sein hatte ich seinen Namen vergessen, da ich ihn nur einmal gesehen hatte – und Camilla umarmten mich ebenfalls. Es fühlte sich so gut an, zu wissen, sie waren hier, einfach nur für mich. Ich weinte Freudentränen und konnte nicht mehr aufhören, diese Geste, werde ich nie vergessen. In meinem Kopf ist es abgespeichert, wie auf einer alten Festplatte, die mit einem „Die schönsten Momente“ beschriftet ist. 

Und dann kam er, der Tag, an dem ich Abschied nehmen musste. Von dem Meer, den Kieferwäldern, den Dünen und Sümpfen, den Menschen, die mir so gewaltig viel bedeuten. Ich hatte schon, als ich mich in Luka verliebt hatte, gewusst, irgendwann würde der Tag kommen, so leise und unbemerkt, dass es mich umhauen wird, wenn er wieder da ist. Jetzt ist er da. Und ich bin ganz ehrlich, wenn ich sage, es ist gut so. Natürlich, ich werde Luka und auch Opa unsterblich doll vermissen, aber diese Insel ist ein Teil meines Lebens und sie wird es immer sein. So stehe ich nun also an der Reling der Fähre und winke, bis ich Luka und meinen Großvater nicht mehr sehe. Ich weiß, jetzt fängt etwas Neues, vielleicht genauso Gutes, an. Ich begriff, diese Insel gibt einem genau das, was man gerade braucht, irgendwie magisch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert